Ausbildungsstart bei microart 2018

Mit Simon Seidl, Philipp Staigmüller, Rebecca Aschenbrenner, Jonas Daiminger, Alwin Ruf, Jakob Kropf, Daniel Buchmann, Alexander Schneider und Sandro Ruhland haben neun junge Menschen ihre Ausbildung bei microart begonnen. Alle im Berufsbild Zerspanungsmechaniker, mit den Schwerpunkten Fräs- oder Drehmaschinensysteme. Wie der Geschäftsführer Michael Kerscher ausführte, ist eine gute Ausbildung das tragende Fundament für die gesamte berufliche Laufbahn. Die Ausbildung bei microart findet in der eigenen Lehrwerkstatt auf modernsten Maschinen statt und hat einen hohen Stellenwert. Dies wird auch durch die überdurchschnittlichen Prüfungsergebnisse bestätigt. Neben der reinen fachlichen Ausbildung ist die Weiterentwicklung der Persönlichkeit der angehenden Facharbeiter ein wichtiges Anliegen bei mircoart. Die Grundvoraussetzung für Innovation und Verbesserung ist bestehendes in Frage zu stellen, neues zuzulassen und auszuprobieren. Die microart als „Abenteuerspielplatz für reife Erwachsene“, diese Kultur wollen wir von Anfang an vermitteln, so Dr. Artmann. Wir bilden für den eigenen Bedarf aus und wollen unsere Lehrlinge langfristig im Unternehmen beschäftigen. Dementsprechend investieren wir in unsere Auszubildenden, so Artmann. Die Ausbilder Thomas Zeitler, Marius Schichtl und Christian Reisinger führten die jungen auszubildenden im Anschluss durch den Betrieb. Derzeit werden für das Ausbildungsjahr 2019 bereits wieder Lehrverträge geschlossen.

 

Personen & Funktionen auf dem Bild:
Vorne: Marius Schichtl (Ausbilder), Alwin Ruf, Rebecca Aschenbrenner, Daniel Buchmann, Alexander Schneider, Michael Kerscher (Geschäftsführer)
Hinten: Christian Reisinger (Ausbilder), Jakob Kropf, Philipp Staigmüller, Simon Seidl, Jonas Daiminger, Sandro Ruhland, Thomas Zeitler (Ausbilder), Dr. Alexander Artmann (Geschäftsführer)

Besuch der Mittelschule

51 Schüler der Mittelschule Roding zusammen mit Ihren Lehrern unser Hochtechnologieunternehmen. Bei einer Führung durch unsere Produktionshallen, begleitet von Ausbildern, jungen Facharbeitern und Auszubildenden, konnten sich die Schüler ein Bild von unseren Fertigungsprozessen auf modernsten Zerspanungsanlagen machen.
Die junge Mannschaft von microart, die modernsten Anlagen und die im Betrieb eingesetzten Roboter beeindruckten dabei Schüler und Lehrer gleichermaßen. Der Rundgang endete wie immer mit einer kleinen Brotzeit.

Bei der Führung wurde auch die betriebseigene Ausbildung vorgestellt. Aktuell lernen 22 Auszubildende den Beruf des Zerspanungsmechanikers mit dem Schwerpunkt Fräs-, bzw. Drehmaschinensysteme und eine Auszubildende den Beruf der Industriekauffrau.

Für den Ausbildungsstart im September 2019 stellt die microart ebenfalls wieder Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Ausbau Schlagkraft im Bereich Drehen

Mit der Inbetriebnahme einer weiteren Mori Seiki NZX 2000 wird die Schlagkraft zur Herstellung komplexer Präzisionsbauteile weiter ausgebaut.

Das hochmoderne Drehzentrum steht im temperierten Bereich, dadurch werden anspruchsvolle Bauteile prozesssicher gefertigt.

Expansion der Frästechnologie

Mit der Inbetriebnahme eines weiteren Hermle C22 5-Achsen-Bearbeitungszentrums wird die Schlagkraft im Fräsen weiter erhöht.

Das Zentrum wird automatisiert über einen Beladeroboter betrieben.

Top Ergebnisse in der Ausbildung

Fünf junge Zerspanungsmechaniker und unsere erste Zerspanungsmechanikerin haben ihre Ausbildung bei microart mit top Ergebnissen abgeschlossen. Die Freisprechung fand im Beisein Ihrer Eltern, den Ausbildern sowie der Geschäftsleitung in der Rodinger Stadthalle in angenehmer Atmosphäre statt. Für die microart ist der Abschluss ein weiterer Meilenstein in der jungen Firmengeschichte. Die frisch gekürten Facharbeiter, die ihre Berufsausbildung bei microart durchlaufen haben, gehörten zu dem dritten Ausbildungsjahrgang. Dass die Ausbildung mit so einem guten Ergebnis abgeschlossen wurde, freut dabei alle Beteiligten und bestätigt den eingeschlagenen Weg der microart. Alle Auszubildenden bekamen einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Derzeit lernen 27 Azubis den Beruf des Zerspanungsmechanikers, im September beginnen 8 weitere ihre Ausbildung bei micorart. Ein besonderer Dank der Geschäftsleitung gilt den Ausbildern Thomas Zeitler, Marius Schichtl und Christian Reisinger.

Ausbau automatisiertes Fräsen

Mit der Inbetriebnahme eines weiteren Hermle C32 5-Achsen-Bearbeitungszentrums wird die Schlagkraft weiter erhöht.

Das Fräszentrum ist das Dritte, das an unseren Linearroboter angeschlossen und rund um die Uhr „24/7“ betrieben wird. Zielsetzung der microart-Automatisierung ist die wirtschaftliche Fertigung kleiner Losgrößen.

Insgesamt leistet die Investition einen Beitrag um Termintreue, Schlagkraft und den Durchsatz zu erhöhen.

Expansion der Drehtechnologie

Mit der Inbetriebnahme einer weiteren Morik Seiki NZX 2000 wird die Schlagkraft zur Herstellung komplexer Präzisionsbauteile weiter erhöht.

Das mit zwei Revolvern, sowie Haupt- und Gegenspindel ausgestattete Drehzentrum ermöglicht eine parallele Bearbeitung der Bauteile.

Dadurch wird die Fertigung der Präzisionsbauteile wirtschaftlicher und die Durchlaufzeit reduziert.

Die Anlage ist mit einem Stangenlader ausgestattet und steht im temperierten Bereich. Anspruchsvolle Bauteile werden dadurch prozesssicher gefertigt.

Ausbildungsstart bei microart 2017

Am Freitag haben acht junge Menschen ihre Ausbildung bei mircoart begonnen. Alle im Berufsbild Zerspanungsmechaniker, mit den Schwerpunkten Fräs- oder Drehmaschinensysteme. Wie der Geschäftsführer Michael Kerscher ausführte, ist eine gute Ausbildung das tragende Fundament für die gesamte berufliche Laufbahn. Die Ausbildung bei microart findet in der eigenen Lehrwerkstatt auf modernsten Maschinen statt und hat einen hohen Stellenwert. Dies wird auch durch die überdurchschnittlichen Prüfungsergebnisse bestätigt. Neben der reinen fachlichen Ausbildung ist die Weiterentwicklung der Persönlichkeit der angehenden Facharbeiter ein wichtiges Anliegen bei mircoart. Die Grundvoraussetzung für Innovation und Verbesserung ist bestehendes in Frage zu stellen, neues zuzulassen und auszuprobieren. Die microart als „Abenteuerspielplatz für reife Erwachsene“, diese Kultur wollen wir von Anfang an vermitteln, so Dr. Artmann. Wir bilden für den eigenen Bedarf aus und wollen unsere Lehrlinge langfristig im Unternehmen beschäftigen. Dementsprechend investieren wir in unsere Auszubildenden, so Artmann. Derzeit werden für das Ausbildungsjahr 2018 bereits wieder Lehrverträge im Berufsbild Zerspanungsmechaniker geschlossen.

Personen & Funktionen auf dem Bild:
Vorne Azubis: Chantal Kosfeld, Dimitri Kunkel, Markus Meier, Sandro Hecht, Andreas Haimerl, Tobias Breu, Jonas Deiminger, Thomas Wittke
Hinten: Michael Kerscher (Geschäftsführer) und die Ausbilder: Christian Reisinger, Marius Schichtl, Thomas Zeitler

Mittelschule trifft Hochtechnologie

120 Schüler der Mittelschule Roding besuchten zusammen mit Ihren Lehrern das Hochtechnologieunternehmen. Es wurde 2007 gegründet und beschäftigt heute rund 150 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist Spezialist in der Fertigung von Präzisionsbauteilen. Die Schüler machten sich bei der Betriebsführung, welche von Ausbildern und Auszubildenden aus dem zweiten Lehrjahr geleitet wurde, ein Bild über die Fertigungsprozesse auf modernsten Zerspanungsanlagen. Die junge Mannschaft von microart, die modernsten Anlagen und die im Betrieb eingesetzten Roboter beeindruckten dabei Schüler und Lehrer gleichermaßen. Die Führung endete für alle mit einer kleinen Brotzeit.

Außerdem wurde die betriebseigene Ausbildung vorgestellt. Aktuell lernen 24 Auszubildende den Beruf des Zerspanungsmechanikers mit dem Schwerpunkt Fräs-, bzw. Drehmaschinensysteme. Für den Ausbildungsstart im September 2018 stellt die microart ebenfalls wieder Ausbildungsplätze für Zerspanungsmechaniker zur Verfügung.

 

Durchgängig digital – Aktueller Bericht in der NCFertigung

Die microart als Benchmark für Industrie 4.0 in der aktuellen NCFertigung:

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