Starke Ausbildung mit Spitzenergebnis

Sechs Zerspanungsmechaniker haben ihre Ausbildung bei microart mit einem hervorragenden Ergebnis abgeschlossen. Die Freisprechung fand im Beisein Ihrer Eltern, den Ausbildern sowie der Geschäftsleitung im Gasthof zur Linde in angenehmer Atmosphäre statt. Für die microart ist der Abschluss ein weiterer Meilenstein in der jungen Firmengeschichte. Die frisch gekürten Facharbeiter gehörten zu dem zweiten Ausbildungsjahr die ihre Berufsausbildung bei microart durchlaufen haben. Dass die Ausbildung mit so einem guten Ergebnis abgeschlossen wurde, freut dabei alle Beteiligten und bestätigt den eingeschlagenen Weg der microart. Alle sechs wurden von dem expandierenden Unternehmen mit einem unbefristeten Vertrag als Facharbeiter übernommen. Derzeit lernen 26 Azubis den Beruf des Zerspanungsmechanikers, im September beginnen 8 weitere ihre Ausbildung bei micorart. Ein besonderer Dank der Geschäftsleitung gilt den Ausbildern Thomas Zeitler, Marius Schichtl und Christian Reisinger.

Automatisierung 4.0

Die installierte Linearanlage versorgt aktuell zwei Hermle C32-Fünf-Achsen-Bearbeitungszentren. Die Anlage ist ein weiterer Baustein der Umsetzung von Industrie 4.0 in der microart. Mit der installierten Anlage und den von uns entwickelten Prozessen sind wir in der Lage auch kleine Losgrößen automatisiert zu fertigen. Die Anlage läuft 24/7, erhöht unsere Schlagkraft und reduziert die Durchlaufzeiten.

YouTube Video

Mit dem Laden dieser Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren

Ausbau Kapazität im Bereich Fräsen

Durch die Investition in ein weiteres 5-Achsen Bearbeitungszentrum aus dem Hause Hermle, erhöhen wir unsere Schlagkraft im Bereich Fräsen.

Die C32 hat 224 Werkzeugplätze und wird in unsere Roboter-Linearanlage integriert.

Mit dem Ausbau der voll automatisierten Anlage erhöhen wir unsere Schlagkraft und realisieren kurze Lieferzeiten auch bei größeren Volumen.

ausbildungsstart_microart

Ausbildungsstart bei microart 2016

Am Donnerstag haben elf junge Menschen ihre Ausbildung bei microart begonnen. Zehn davon im Berufsbild Zerspanungsmechaniker, eine im Berufsbild der Industriekauffrau. Wie der technische Leiter Michael Kerscher ausführte, ist eine gute Ausbildung das tragende Fundament für die gesamte berufliche Laufbahn. Die Ausbildung bei microart findet in der eigenen Lehrwerkstatt auf modernsten Maschinen statt und hat einen hohen Stellenwert. Neben der reinen fachlichen Ausbildung ist auch die Weiterentwicklung der Persönlichkeit der angehenden Facharbeiter ein wichtiges Anliegen bei mircoart. Die Grundvoraussetzung für Innovation und Verbesserung ist bestehendes in Frage zu stellen, neues zuzulassen und auszuprobieren. Die microart als „Abenteuerspielplatz für reife Erwachsene“, diese Kultur wollen wir von Anfang an vermitteln, so Dr. Artmann. Wir bilden für den eigenen Bedarf aus und wollen unsere Lehrlinge langfristig im Unternehmen beschäftigen. Dementsprechend investieren wir in unsere Auszubildenden, so Artmann. Derzeit werden für das Ausbildungsjahr 2017 bereits wieder Lehrverträge im Berufsbild Zerspanungsmechaniker geschlossen.

Personen & Funktionen auf dem Bild:

Von links: Dr. Alexander Artmann (Inhaber), Michael Kerscher (Technischer Leiter)

Von rechts die Ausbilder: Christian Reisinger, Thomas Zeitler, Marius Schichtl, Bernhard Fisch

Auszubildende: Tobias Bock, Stefan Hausladen, Patrick Hartmann, Katharina Hunger, Sven Jirikovsky, Simon Melzer, Julian Piendl, Thomas Piendl, Jaqueline Reber, Dittrich Sittner, Mario Vlcek

ausbau_gleitschleiftechnik

Ausbau Gleitschleiftechnik

Zur Unterstützung einer effizienten und prozesssicheren Oberflächenbearbeitung wurde die Gleitschleiftechnik in der microart ausgebaut.

Es wurde ein Rundvibrator vom Typ  R 220 EC  der Firma Rösler installiert.

Die Technologie wird unterstützend in der Endveredelung für Entgraten, Kantenverrunden, Glätten, homogenisieren von Oberflächen   u.d.gl. eingesetzt.

Es können somit weitere Kundenanforderungen erfüllt werden.

microart_Azubis

Ausbildungsstart bei microart 2015

Am Dienstag haben zehn Auszubildende bei mircroart im Berufsbild Zerspanungsmechaniker ihre Lehre begonnen.

Wie der technische Leiter Michael Kerscher ausführte, ist eine gute Ausbildung das tragende Fundament für die gesamte berufliche Laufbahn. Die Ausbildung bei microart findet in der eigenen Lehrwerkstatt auf modernsten Maschinen statt und hat einen hohen Stellenwert. Neben der reinen fachlichen Ausbildung ist auch die Weiterentwicklung der Persönlichkeit der angehenden Facharbeiter ein wichtiges Anliegen bei mircoart. Die Grundvoraussetzung für Innovation und Verbesserung ist bestehendes in Frage zu stellen, neues zuzulassen und auszuprobieren. Die microart als „Abenteuerspielplatz für reife Erwachsene“, diese Kultur wollen wir von Anfang an vermitteln, so Dr. Artmann. Wir bilden für den eigenen Bedarf aus und wollen unsere Lehrlinge langfristig im Unternehmen beschäftigen. Dementsprechend investieren wir in unsere Auszubildenden, so Artmann. Derzeit werden für das Ausbildungsjahr 2016 bereits wieder Lehrverträge im Berufsbild Zerspanungsmechaniker geschlossen.

Freisprechung_der_ersten_Auszubildenden

„Prototypen“ mit besten Abschlüssen

Freisprechungsfeier für die ersten fünf Lehrlinge, die im Unternehmen microart in Altenkreith selber ausgebildet wurden. (Artikel aus dem Bayerwaldecho vom 23.7.15)

„Unsere Prototypen sind gut durchs Ziel gegangen“. So Dr. Alexander Artmann, Firmeninhaber der microart im Rodinger Industrie- und Gewerbegebiet Altenkreith, bei der Freisprechungsfeier für die ersten fünf Lehrlinge, die im Unternehmen selber ausgebildet wurden und nun einen sauberen Abschluss hingelegt haben. Alle fünf Zerspanungsmechaniker werden auch nach ihren Prüfungen im Betrieb verbleiben.

Zur Freisprechungsfeier im Gasthaus Lindenwirt in Hetzenbach konnte Dr. Alexander Artmann nicht nur die frischgebackenen Facharbeiter, sondern auch deren Eltern sowie die Ausbilder Thomas Zeitler, Marius Schichtl und Christian Reisinger begrüßen. Ein herzlicher Gruß galt auch den beiden weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung, Michael Kerscher und Thomas Semmelmann.

„Die ersten fünf Zerspanungsmechaniker haben ihre Ausbildung bei mircroart mit einem hervorragenden Ergebnis abgeschlossen“, so Dr. Artmann. Sie werden auch als Facharbeiter übernommen, die microart sei als expandierendes Unternehmen auf solche Fachkräfte angewiesen. Sie hätten die idealen Grundlagen dafür, nicht auf dem erreichten Ziel stehen zu bleiben, sondern sich weiterzubilden und eines Tages Führungspositionen einzunehmen.

Derzeit, so der Firmeninhaber, lernen bei microart 19 Lehrlinge den Beruf des Zerspanungsmechanikers, im September beginnen hier zehn weitere ihre Ausbildung. Derzeit werden bereits die ersten Lehrverträge Ausbildungsbeginn im September 2016 geschlossen. Ein herzlicher Dank galt nicht nur den neuen jungen Facharbeitern, sondern auch „den Eltern dafür, dass sie uns vor drei Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben“.

Ein herzlicher Dank galt bei dieser Gelegenhet auch den Ausbildern. Der Begriff „Freisprechung“ komme daher, so Dr. Alexander Artmann, dass früher die Lehrlinge auf Gedeih und Verderb ihren Lehrherren untergeordnet waren und mit dem Eintritt in die Gesellenzeit von „frei gesprochen“ wurden und auf Wanderschaft gehen konnten. Diese Wanderschaft hätten die neuen Facharbeiter zum Glück für die Firma nicht angetreten, zu ihren hervorragenden Prüfungsergebnissen mit einem Schnitt von insgesamt 1,4 könne man nur herzlich gratulieren. Mit einem gemeinsamen Essen und bei guter Unterhaltung wurde die Feier fortgesetzt.

Von Hochtechnologie tief beeindruckt

50 Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Roding besuchten die microart.

Die Führung durch das Hochtechnologieunternehmen mit den Fertigungsbereichen: Fräsen, Drehen, Schleifen und Erodieren stieß dabei auf ebenso großes Interesse, wie der Besuch im hauseigenen Messlabor und in der modernst ausgestatteten Lehrwerkstatt. In der microart lernen derzeit 19 Azubis den Beruf des Zerspanungsmechanikers Fräs- bzw. Drehtechnik. Im Juli haben die ersten fünf Facharbeiter aus der eigenen Ausbildung ihren Weg in der microart fortgesetzt. Sie haben die Lehre im Juni mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen.

Im September beginnen zehn weiter Azubis. In der Einführung des Inhabers Dr. Alexander Artmann wurde deutlich, dass bei microart bei der Auswahl der Auszubildenden die Noten wichtig, aber nur eine Seite der Medaille sind. Die Andere ist die positive Einstellung zum Beruf und letztlich die Bereitschaft sich als Teamspieler zu verstehen und einzubringen. Die starke eigene Ausbildung unterstützt den Expansionskurs der microart. Die Lehrlinge werden für den eigenen Bedarf ausgebildet und sollen nach der Ausbildung übernommen werden. Derzeit werden die ersten Lehrverträge für den Ausbildungsbeginn in 2016 bereits geschlossen.

microart wird grün

Tag der erneuerbaren Energien am 25. April, Rodinger Unternehmen microart e. K. zeigt, wie es geht

Der bundesweite Tag der erneuerbaren Energien am Samstag folgt in diesem Jahr auf ein Rekorddatum. Zehn Tage zuvor, am 15. April zwischen 13.30 und 13.45 Uhr, haben die Photovoltaikanlagen in Deutschland einen neuen Einspeise-Höchststand erzielt. Erstmals erreichten alle PV-Anlagen zu diesem Zeitpunkt eine Leistung von 25.000 Megawatt, was ungefähr der Kapazität von 25 großen konventionellen Kraftwerken entspricht.

Immer mehr mittelständische Unternehmen folgen dem Trend, Strom aus Sonnenkraft für den eigenen Betrieb zu nutzen. Eines davon ist die microart e. K. aus dem bayerischen Roding. Das 2007 gegründete Familienunternehmen stellt Präzisionsbauteile höchster Qualität für Branchen wie Anlagen- und Maschinenbau, Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt und die optische Industrie her und schreibt eine Erfolgsgeschichte. Als 2014 die bereits sechste Erweiterung der Produktionshallen anstand, entschied sich microart dafür, in die Sonnenstrom-Produktion einzusteigen. In weniger als drei Wochen realisierte der Anbieter E.ON eine Aufdach-Anlage mit einer maximalen Leistung von 122 Kilowatt, die im August 2014 in Betrieb genommen werden konnte und seitdem rund 150.000 Kilowattstunden pro Jahr erzeugt. Der Strom wird zum ganz überwiegenden Teil direkt für den eigenen Bedarf von microart genutzt. Das Unternehmen spart damit nicht nur Betriebskosten, sondern leistet auch einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz.

„Das Konzept, unseren Strom direkt vor Ort zu erzeugen und durch eine hohe Eigenverbrauchsquote in unserer Produktion zu nutzen, hat uns überzeugt“, so Dr. Alexander Artmann, Inhaber von microart. „Wir sind ein technologiegetriebenes Unternehmen, der umweltschonende Einsatz von Ressourcen ist uns ein wichtiges Anliegen. Durch unsere PV-Anlage sparen wir Jahr für Jahr mehr als 83 Tonnen Kohlendioxid ein. Das ist ein Wert, auf den wir stolz sind“, so Artmann weiter. Daher erklärte sich microart gegenüber E.ON sogar bereit, die Leistungsdaten der PV-Anlage in Echtzeit ins Internet zu übertragen. Unter www.solar.eon.de kann jeder Interessierte die aktuelle Stromproduktion sowie Statistiken der zurückliegenden Monate abrufen.

„Mit dem Auftrag von microart konnte E.ON einmal mehr unter Beweis stellen, dass wir im Markt der regenerativen Energien zu den leistungsstärksten Anbietern gehören“, sagt Otmar Zisler, Regionaldirektor Süd der E.ON Energie Deutschland. „Bei unseren Geschäftskunden stellen wir ein immer stärkeres Interesse an der Eigenversorgung mit Strom fest und haben unser Angebot entsprechend ausgebaut. Dabei wird die Photovoltaik insbesondere in Süddeutschland stark nachgefragt. Wir haben aber auch Lösungen auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung im Programm für Unternehmen, die neben Strom einen hohen Wärmebedarf decken wollen“, so Zisler weiter.

YouTube Video

Mit dem Laden dieser Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren